Schwarz auf weiß.

Heute sind in Hannover die zwei ersten Kritiken zu den TOTEN AUGEN VON LONDON erschienen.  Ich bin äusserst zufrieden mit beiden, denn auch nach mehrmaligem lesen kann ich nichts negatives finden.  Und auch inhaltliche  Unrichtigkeiten, die man in Kritiken leider oft findet, sind nicht viele dabei. Das ist wirklich nicht immer so, zum Beispiel wurde ich in Hannovers größter Zeitung im letzten Jahr einmal mit meinem Kollegen Sebastian Teichner verwechselt. Das war vor allem dumm für ihn, denn der Kritiker wollte eigentlich mich harsch kritisieren schrieb aber über Sebastian als er meine Rolle meinte. Solcherlei ärgerliche Flüchtigkeitsfehler sind diesmal nicht zu finden.  Die NP hat bei den TOTEN AUGEN wohl nicht glauben können, dass es tatsächlich nur die Schauspieler sind, die alle Slapstick - Umbauten ganz allein erledigen. Und die HAZ hat den blinden JAKE zum blinden JACK gemacht. Kann man beides im Stück falsch mitbekommen, ist ok. Und vier von fünf NP Sternen sind für mich auch ok. Muss ja wohl, für künftige Arbeiten, auch noch ne Steigerungsmöglichkeit nach oben geben.  Besonders freut mich, dass die Idee mit den offensiven Umbauten so ausdrücklich gelobt wird. Das geht auf meine Regie - Kappe. Da ist ein Plan aufgegangen. Und noch mehr freut mich, dass die Ensembleleistung so positiv bemerkt wird. Das war mir nämlich auch sehr wichtig. Wir alle zusammen haben das Stück zu dem gemacht, was es letztendlich geworden ist. 

Hier die beiden Kritiken:

Kritik-DTAVL-HAZ
Kritik DTAVL NP


Liebe Grüße,

Oliver